HEIA-Körpertypen

Aktualisiert am 22. November 2023
Veröffentlicht am 7. Oktober 2021

⏰ Das Wichtigste in Kürze

  • Unterschiedliche Körpertypen neigen dazu, verschiedene Schlafpositionen einzunehmen. Zum Beispiel neigen H-Typen eher dazu, auf dem Rücken zu schlafen, während A-Typen die Seitenlage bevorzugen.
  • Je nach Körpertyp wird empfohlen, bestimmte Matratzentypen und Härtegrade auszuwählen.

Was sind HEIA-Körpertypen?

Um die richtige Matratze zu finden, kann es sinnvoll sein, sich mit den HEIA-Körpertypen zu beschäftigen. Sie teilen Menschen in vier verschiedene Körperformen sowie Mischformen auf. Zu ihnen gehören die H-, E-, I- und A-Typen. Die korrekte Variante ist mithilfe von drei grundlegenden Kriterien auffindbar. Zu ihnen gehören Gewicht, Körpergröße sowie Körperbau.

Eigenschaften der HEIA-Körpertypen

Du findest vier HEIA-Körpertypen, die sich in grundlegenden Aspekten unterscheiden. Zudem gibt es Mischformen der HEIA-Körpertypen. Zu welchem Typ Du gehörst, kannst Du herausfinden, indem Du Dir die folgenden Abschnitte aufmerksam durchliest.

Wie sieht ein H-Typ aus?

Der H-Typ ist in der Regel meist maskulin. Er ist “normal” bis kompakt gebaut sowie eher groß. Dabei sind die Schultern der Person oftmals breiter als die Hüfte. Dasselbe gilt für den Bauchbereich.

Wie sieht ein E-Typ aus?

E-Typen sind meist männlich und eher schlank bis “normal” gebaut. Hierbei ist die Hüfte etwa genauso breit wie die Schultern. Po sowie Bauch haben eine “normale” Form.

Wie sieht ein I-Typ aus?

I-Typen sind meist weiblich. Sie zeichnen sich durch eine schlanke Figur aus. Dabei sind sie eher gleichmäßig gebaut. Das bedeutet, dass Hüfte, Schultern und Becken auf einer Linie liegen. Manchmal fallen übrigens auch Männer unter die I-Variante, sodass Du nicht unbedingt eine Frau sein musst, um zu diesem Typ zu gehören.

Wie sieht ein A-Typ aus?

Ein A-Typ ist in der Regel feminin. Er hat eine zierliche Taille und schlanke Schultern. Zudem sind die Hüften eher geschwungen. Meist liegt der körperliche Schwerpunkt auf der tieferliegenden Körperhälfte.

Mischformen

Solltest Du auf der Suche nach Deinem eigenen HEIA-Schlaftypen sein, kann es häufig passieren, dass es keine eindeutige Zuordnung gibt. In einem solchen Fall ist es hilfreich, dass Du Dich an dem Körper-Typ orientierst, der die meisten Übereinstimmungen mit Deinem Körper hat. 

HEIA-Körpertypen und der Matratzenkauf: Darauf solltest Du achten

Wer möchte, kann sich beim Kauf einer neuen Matratze an HEIA-Körpertypen orientieren. Grundsätzlich gilt es zu beachten, dass die breiteren Bereiche des Körpers entsprechend in die Matratze einsinken können während die schmaleren Stellen die nötige Unterstützung erfahren. Dabei solltest Du aber nicht nur Deinen Körperbau einbeziehen, sondern auch Deine Schlafposition beachten. 

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Wie sinnvoll ist die Unterteilung in HEIA-Körpertypen?

Das HEIA-Schema kann Dir dabei helfen eine passende Matratze für Dich zu finden. Trotzdem ist das HEIA-Konzept keine Garantie für die richtige Matratzenwahl. Zum einen passen viele Körperformen nicht zu einem der vier HEIA-Körpertypen. Ebenso sollte berücksichtigt werden, dass die HEIA-Typen Eigenschaften nur wenige der vielen Kriterien berücksichtigen, die beim Matratzenkauf eine Rolle spielen. Sie sagen zum Beispiel nichts über das Schlafklima oder die bevorzugte Liegeposition aus. Daher ist es möglich, dass Du Dich zwar in einem der HEIA-Typen wiederfindest und trotzdem eine unpassende Matratze erwirbst. Deshalb solltest Du die HEIA-Kriterien nicht isoliert betrachten, sondern eher als Unterstützung bei Deiner Wahl. Außerdem raten wir Dir eine Matratze zu wählen, die Du mindestens vier Wochen im eigenen Bett testen kannst. 

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