Kinderbücher zum Thema Schlaf

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Aktualisiert am 24. August 2023
Veröffentlicht am 16. Oktober 2022

⏰ Das Wichtigste in Kürze

  • Wenn Kinder Angst vor dem Schlafengehen haben oder nicht gut einschlafen, äußert sich das häufig indirekt
  • Kindgerechte Bücher über Protagonisten, mit denen sich die Kleinen identifizieren können, zeigen auf sanfte, einfühlsame Art Wege aus problembehafteten Themen
  • Wir stellen Dir unserer Top 11 Kinderbücher zum Thema Schlaf vor – von der angsteinflößenden Dunkelheit, freundlich lächelnden Sternchen über kleine Tierkinder bis zum gefürchteten Monster unterm Bett 

11 Kinderbücher zum Thema Schlaf

Bloß noch 2 Minuten kuscheln, nur noch eine gaaanz kurze Geschichte, einen Schluck Wasser gegen den plötzlichen Durstanfall, fehlt noch das Schlaflied, und dann das verschollene Lieblings-Kuscheltier suchen… − wenn Dir dieser allabendliche Ablauf bekannt vorkommt, bist Du damit nicht allein. Viele Eltern staunen über den schier unerschöpflichen Vorrat ihrer Kleinsten an fantasievollen Ausreden, sobald es ums Schlafengehen geht. Wir zeigen, wie Bücher das Gute-Nacht-Ritual verkürzen können, und stellen Dir unsere liebsten Einschlaf-Bücher für Kinder verschiedener Altersstufen vor.

Warum ist das Thema Schlaf in Kinderbüchern so beliebt?

Themen rund ums Einschlafen und ums Schlafen selbst sind in fast allen Familien an der Tagesordnung − bestimmt auch bei Euch zuhause, oder? Nicht nur, dass Ein- und Durchschlafschwierigkeiten während der ersten Lebensjahre besonders häufig vorkommen − auch bestimmte Themen wie etwa Alpträume beschäftigen viele Kinder und ihre Eltern.

Als Mutter oder Vater kannst Du Dir ja auf vielfältige Weise Hilfe suchen und Rat einholen: Erwachsenen stehen vom Onlinechat mit Psychologen über die Teilnahme an Elterngruppen bis hin zum Lesen spezieller Ratgeber-Bücher alle Wege offen. Beim Deinem Nachwuchs ist das ganz anders: Wenn Kinder Angst vor dem Schlafengehen haben oder nicht gut einschlafen, äußert sich das meist nur indirekt, und oft bekommst selbst Du es erst mit Verspätung mit.

Zudem sind Kinder für das direkte Ansprechen ihrer Probleme nicht sonderlich empfänglich: Dass sich der Fantasiefreund oder die Lieblingspuppe im Dunkeln fürchten, geben die Jüngsten viel eher mal zu, als dass sie selbst lieber das Licht anlassen möchten. Wenn Kinder nicht wissen, mit welcher Reaktion sie rechnen müssen, übertragen sie eigene Ängste und Unsicherheiten eben gern auf „Stellvertreter*innen“.

Kindgerechte Bücher über Protagonisten, mit denen sich die Kleinen identifizieren können, zeigen auf sanfte, einfühlsame Art Wege aus problembehafteten Themen auf: Die angsteinflößende Dunkelheit wird von freundlich lächelnden Sternchen erhellt, das kleine Tierkind kann ohne Kuscheltier auch nicht einschlafen, und das gefürchtete Monster unterm Bett will in Wahrheit eigentlich nur spielen, weil es sich so alleine fühlt.

Schon für Kleinstkinder können Papp- oder Fühl-Bilderbücher wichtige Begleiter sein, wenn es ums Einschlafen geht. Praktisch ist auch, dass Bücher über den Schlaf sehr flexibel einsetzbar sind: Sie können abends im Bett gelesen werden − bei Kindern, die aufs Lesen eher lebhaft reagieren, kann die Lektüre aber auch tagsüber in die Spielzeit eingebaut werden.

Unsere Top 11 Kinderbücher zum Thema Schlaf

Beim Stöbern in der Buchhandlung lässt sich immer wieder neuer, spannender Lesestoff entdecken, der sich auch prima als Geschenk eignet: Unter den jährlich knapp 70 000 Buch-Neuerscheinungen in Deutschland finden sich regelmäßig Kinderbücher übers Schlafen und Träumen, genau wie zum Thema Nacht. Gerade für die Kleinsten, die mit elektronischen Medien und Onlineangeboten noch nichts anfangen können, eignen sich kindgerechte Pappbücher besonders gut zum spielerischen Lernen, doch auch viele ältere Kinder begeistern sich fürs Lesen und greifen immer wieder gern auf ihre Lieblingsbücher zurück.

Unsere 11 Buch-Empfehlungen für kleine Leser*innen unterschiedlicher Altersstufen (die Altersempfehlungen der Verlage sind nur als Circa-Angaben zu verstehen und können je nach Entwicklungsstand der Kinder variieren) decken unter dem übergreifenden Thema Schlaf die verschiedensten kindlichen Interessensfelder ab. Einfühlsam werden typische Fragen rund ums Müdesein, Zubettgehen und Schlafen behandelt. Wir sind begeistert und müssen gestehen: Selbst für Erwachsene halten diese Bücher noch echte Überraschungen bereit!

Unser Platz 11

Dörte Horn: Schlaf gut, Bagger Ben! Eine Gute-Nacht-Geschichte von der Baustelle
(empfohlen für Kinder ab 3 Jahren)

Ja, wer baggert denn da so spät…? Es sind der niedliche Bagger Ben und seine Freunde vom Baustellen-Kindergarten, die diesmal etwas Rätselhaftes bauen müssen! Fest steht: Nur gemeinsam werden sie es hinbekommen, worauf auch liebevoll hingewiesen wird („Du kannst doch deine Freunde um Hilfe bitten“). Schließlich entpuppt sich das geheimnisvolle Bauwerk als Sandmann − entsprechend müde sind zum Schluss auch alle und gehen zufrieden schlafen. Detailreiche Illustrationen von Philipp Stampe untermalen diese gelungene Gute-Nacht-Vorlesegeschichte für kleine Baumeister*innen. Vorsicht: Die Seiten bestehen leider aus Papier − ein robustes Anfassbuch ist es also eher nicht…

Unser Platz 10

Katja Reider: Wenn am Himmel Sterne stehen
(empfohlen für Kinder ab 18 Monaten)

An kleine Leseratten ab 18 Monaten wenden sich die Kinderbuch-Autorin Katja Reider und Illustratorin Antje Flad mit diesem griffigen Pappbilderbuch, das angesichts der enthaltenen Nachmach-Anregungen zu möglichen Einschlafritualen durchaus auch als Elternratgeber funktioniert. Die schlichte, aber lehrreiche Bildergeschichte: Nach einem erlebnisreichen Tag mit ihren Freunden bereiten sich die kleine Maus und ihre Mäuseeltern mit Umziehen, Zähneputzen, Kuscheln und Gutenachtgeschichte gemeinsam aufs baldige Schlafengehen vor.

Unser Platz 9

Lena Kleine Bornhorst: Pssst, nicht den Tiger wecken!
(empfohlen für Kinder ab 2 Jahren)

Pinguin Frido ist sehr müde, doch ohne sein Kuscheltier kann er keinesfalls einschlafen. Oje, er muss es bei den Giraffen vergessen haben! Es nützt alles nichts: Ganz, ganz leise schleicht sich Frido an den anderen Zootieren vorbei − doch beim Suchen des Stofftiers unter den Klappen werden sie trotzdem wach, weshalb das Pinguinkind schließlich einen ganzen Tross tierischer Freunde hinter sich herzieht. Ob sie Fridos Kuscheltier finden werden? Die Begegnung mit den von Stefanie Jeschke modern gezeichneten Zootieren ist nicht nur ein Vorlesespaß, sondern lädt kleine Leser*innen durch stabil anzufassende Papp-Elemente zum Mitmachen ein. Die Tiere machen beim Aufwachen charakteristische Stimmen, und auch das Flüstern kann anhand dieses Buchs gut geübt werden. Ein unaufgeregtes Mini-Abenteuer, das sich bedenkenlos zum Vorlesen beim Schlafengehen eignet.

Unser Platz 8

Rolf Barth: Herr Wolke − Keine Angst, Tim!
(empfohlen für Kinder ab 4 Jahren)

Tim kann immer schlechter einschlafen: Kaum ist es dunkel, bekommt er Angst vor dem Monster, das vor seinem Bett sitzt. Aber Herr Wolke kennt sich mit diesem Problem aus, denn vielen Kindern ergeht es ganz ähnlich. Mit seiner Flitzerwolke fliegt er zu Tim und reist mit ihm zusammen in dessen Kopf. Dort macht Tim eine unerwartete Entdeckung: Das Monster existiert in Wahrheit bloß in seinen Gedanken, und diese kann er selbst lenken. Also denkt er sich sein Monster einfach freundlich − und muss jetzt keine Angst mehr vor ihm haben, sondern hat einen neuen Spielkameraden gewonnen… Toll an diesem Buch sind nicht nur die witzigen Illustrationen: Hier lernen Kinder von etwa 4 bis 8 Jahren anschaulich, dass es gegen Ängste gute Lösungsstrategien gibt, die einen schließlich doch wieder ruhig schlafen lassen.

Unser Platz 7

Katie Daynes: Warum muss ich schlafen?
(empfohlen für Kinder ab 3 Jahren)

Viel zu gucken gibt es für kleine Leseratten in diesem Buch: Illustriert von Marta Álvarez Miguéns finden sich hinter weit über 20 Klappen anschauliche Erklärungen zum Thema Schlaf. Eine nette Familie mit 3 Kindern führt durch das Buch und erklärt, wieso Menschen und andere Lebewesen schlafen müssen, was Träume sind und auf welche Weise unterschiedliche Tiere wie Seeotter, Fledermäuse oder Giraffen schlafen. Vielfalt wird auch bei den dargestellten Menschen großgeschrieben: Neben Kindern verschiedener Hautfarben und einem Kind im Rollstuhl finden sich Erwachsene, die nicht aufgrund ihrer Geschlechter auf althergebrachte Rollen festgelegt werden. Der lustige Zeichenstil ist ansprechend, und alterstypische Kinderfragen werden durch kurzweilige Erklärungen beantwortet. Aufgrund der klaren, schlichten Sprache durchaus auch schon für neugierige Zweijährige geeignet.

Unser Platz 6

Constanza Droop: Wenn es dunkel wird (Reihe: Wieso? Weshalb? Warum? junior, Band 28)
(empfohlen für Kinder ab 2 Jahren)

Diese Kombination aus Einschlaf- und Sachbilderbuch nimmt die Angst vor der Dunkelheit, indem es viele Kinderfragen rund ums Schlafen und andere Nachtthemen beantwortet. Auf 8 stabilen, in Spiralbindung gebundenen Doppelseiten mit ansprechenden Bildern und beweglichen Klappen gibt es viele Antworten auf allerlei Rätsel zu entdecken − eine Seite befasst sich beispielsweise mit den Monstern im nächtlichen Kinderzimmer und erklärt, wieso man sich vor ihnen in Wahrheit gar nicht fürchten muss. In direkter Ansprache fordern Fragen die Kleinen zwischendurch auf, über ihre eigenen Erlebnisse zu erzählen. Auch warum man im Dunklen so schlecht sieht, wer nachts arbeiten muss, oder wieso wir überhaupt schlafen müssen wird kindgerecht erläutert.

Unser Platz 5

Vicky Woodgate: Alles übers Schlafen − Warum wir träumen, wie Tiere schlafen und wie wir richtig müde werden
(empfohlen für Kinder ab 7 Jahren)

„Ich will noch nicht ins Bett gehen!” − Eltern, die diesen Satz oft hören, werden sich gemeinsam mit ihrem Nachwuchs für dieses originelle Sachbuch begeistern. Als Erzählerin verblüfft die pfiffige Katze Mimi nicht nur Leser*innen im Grundschulalter mit allerlei Funfacts übers Schlafen und Träumen. Humorvolle Illustrationen und Info-Grafiken untermauern Mimis Einschlaftipps und zeigen, welche faszinierenden Wunder Schlaf bei Menschen, Tieren und Pflanzen (o ja!) bewirken kann. Es gibt viel zu lachen und zu staunen − und auch kleine Quiz-Abschnitte hat Mimi zwischendurch parat. Kann man im Schlaf niesen? Und was passiert beim Träumen? Einschlafen kann ja so spannend sein!

Unser Platz 4

Anna Dewdney: Lama Lama schläft bei Oma
(empfohlen für Kinder ab 3 Jahren)

Ums Übernachten bei den Großeltern und um verlorene Kuscheltiere dreht sich dieses niedlich gezeichnete Büchlein für Kindergartenkinder. Zum ersten Mal in seinem Leben schläft Lama Lama bei Oma und Opa (der im deutschen Titel im Gegensatz zum Originaltitel Lama Lama, gram and grandpa leider nicht vorkommt, im Buch aber eine wichtige Rolle spielt). Alles ist sehr aufregend dort − und ausgerechnet heute ist Wuschel, das Kuscheltier des kleinen Lamas, plötzlich verschwunden! Tagsüber gibt es noch genug Ablenkung, aber abends im Bettchen wird die Sehnsucht nach Wuschel übergroß. Doch Opa hat eine Idee: Mamas altes Kuscheltier wohnt noch immer bei den Großeltern und kann Wuschel würdig vertreten. So kann Lama Lama am Ende doch noch beruhigt einschlafen, ganz wie daheim… Anna Dewdneys Reihe um das kleine Lama gehört in den USA zu den größten Kinderbuch-Bestsellern und wurde bereits für eine Netflix-Serie verfilmt.

Unser Platz 3

Christina Nömer: Wenn im Dunkeln Sterne funkeln
(empfohlen für Kinder ab 18 Monaten)

Emma Ente, Fine Fuchs und Benni Bär haben ein Problem: Sie können einfach nicht einschlafen. Als die 3 Tierkinder − liebevoll dargestellt von Marina Rachner − jedoch gemeinsam ganz feste pusten, beginnen die Sterne am Himmel wunderschön zu funkeln. Dieser Anblick beruhigt die kleinen Freunde so sehr, dass ihnen schließlich doch noch die Äuglein zufallen… Die in diesem Mitmachbuch eingebauten LED-Lämpchen werden tatsächlich durch Pusten aktiviert und beginnen dann wie magisch zu leuchten. Nach 2 Minuten Inaktivität wird der Sleep-Modus aktiviert, damit die Batterie für viele Puste-Runden einsatzbereit bleibt. Wem die Lichter kurz vorm Schlafengehen zu hell erscheinen, nutzt das Büchlein einfach tagsüber.

Unser Platz 2

Sabine Kraushaar: Mond und Sterne hab ich gerne
(empfohlen für Kinder ab 10 Monaten)

Schon die Kleinsten begeistern sich für dieses Büchlein aus der Coppenrath-Reihe „Fühlen und die Welt begreifen“. Dicke Pappseiten erleichtern das Umblättern, und die 4 beigefügten Plüschanhänger schulen spielerisch die Sinne: Einer der 3 kuscheligen Sterne rasselt, und auch der Mond knistert heimelig. Auf 5 Doppelseiten erfahren die Kinder in einfachen Reimen, wie die unterschiedlichen Tierkinder schlafen gehen. Sabine Kraushaar ist nicht nur die Autorin, sondern hat ihr Werk auch gleich mit fantasieanregenden Zeichnungen versehen. Die Geschichte selbst zieht sich nicht allzu lange hin, sondern hat für die empfohlene Altersstufe genau die richtige Länge. Ein Buch mit großem Mitmach-Potenzial für die Jüngsten.

Unser Platz 1

Britta Teckentrup: Mond − Eine Reise durch die Nacht
(empfohlen für Kinder ab 4 Jahren)

Wieso scheint nachts der Mond? Dieses gereimte Bilderbuch lädt Kinder und ihre erwachsenen Vorleser*innen zu einer fantastischen Mondreise ein: Durch ausgestanzte Gucklöcher können kleine Entdecker*innen anhand der idyllisch anmutenden, künstlerischen Bilder auf jeder Seite verfolgen, wie sich die Gestalt des Mondes in seinen unterschiedlichen Phasen verändert, während er im einlullenden Rhythmus des Vorlesetexts über weite Landschaften wie Wald, Meer oder Dschungel hinwegzieht. Ein traumhaft entschleunigendes, beruhigendes Gute-Nacht-Buch, das für Mondinteressierte im Kindergartenalter auch das perfekte Geschenk abgibt.

Warum können Kinderbücher zum Thema Schlaf den Kleinen helfen, besser zu schlafen?

In unserer Welt gibt es tagsüber viel zu tun und zu erleben. Die Ereignisse prasseln oft nur so auf uns ein. Selbst der Tagesablauf unserer Kleinsten ist oft schon vollgepackt mit Sinnes-Eindrücken, welche Babys und Kleinkindern, aber auch älteren Kindern das Abschalten erschweren. Viele Jungen und Mädchen tun sich schwer, abends im Bett „auf Knopfdruck“ zur Ruhe zu kommen: Sie empfinden den Übergang vom Wachzustand zum Schlaf als großen, manchmal sogar als beängstigenden Schritt.

Bücher können Deinem Kind anhand positiv und freundlich formulierter Geschichten zeigen, dass es auch anderen Kindern bzw. Lebewesen schwer fällt, abends direkt einzuschlafen − und schon fühlt es sich mit diesem Problem nicht mehr so alleine. Viele Bücher bieten auch sympathisch gestaltete Vorbilder an, die Kindern zeigen, dass es Vorteile haben kann, abends schnell einzuschlafen.

Wenn Dein Kind unter Einschlafstörungen leidet, kann das ganz unterschiedliche Ursachen haben:

  • Es ist noch nicht richtig müde.
  • Es will in einer schönen Familiensituation lieber mit Euch Eltern zusammenbleiben.
  • Es ist vom Toben oder Spielen noch zu aufgedreht.
  • Es hat bemerkt, dass Dich das manchmal kein Ende nehmende Schlafengeh-Ritual nervt.
  • Es fühlt sich unsicher, hat z. B. Angst vor der Dunkelheit

Bücher können all diese Punkte humorvoll aufgreifen und ihnen durch eine liebevolle Bildgestaltung und originelle Erzählung ein bisschen mehr Leichtigkeit verleihen. Außerdem vermitteln Bücher Normalität: Was auch immer das Problem sein mag – es kommt offenbar häufig genug vor, dass es sich gelohnt hat, ein Buch darüber zu veröffentlichen. Um Jungen und Mädchen in den Schlaf zu begleiten, eignen sich vor allem Geschichten, in denen sie Ähnlichkeiten zum eigenen Erleben entdecken und mit denen sie sich identifizieren können.

Das Vorlesen oder gemeinsame Anschauen von Bilderbüchern ist ein ideales Einschlaf-Ritual, weil es schon den Kleinsten ein Gefühl der Geborgenheit und Regelmäßigkeit vermittelt: Nähe und Ruhe schaffen eine reizarme Atmosphäre und wirken so entspannend, dass Dein Kind ganz sanft einschlafen kann − und Du womöglich auch…

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