Schlafpositionen

Illustration von drei Personen, die in verschiedenen Schlafpositionen auf einem Bett liegen und jeweils bunte Pyjamas tragen - einen roten, einen blauen und einen blauen - auf einem weißen Hintergrund.

Aktualisiert von Laura am 24. Juli 2025
Veröffentlicht von Carina am 9. Dezember 2019

Das Wichtigste in Kürze: Schlafpositionen

  • Die Schlafposition bezeichnet die bevorzugte Körperstellung während des Nachtschlafs
  • Jeder Mensch lässt sich demnach als Seitenschläfer, Rückenschläfer, Bauchschläfer oder Wechselschläfer einordnen
  • Du möchtest Deine Schlafposition wechseln? Dann können spezielle Kissen helfen

Weitere Tipps zum Thema Schlafposition findest Du hier. 

Schlafpositionen – Vorteile, Nachteile und was sie über Dich verraten

Fledermäuse haben es leicht: Sie hängen sich zum Schlafen einfach kopfüber auf. Offenbar ist diese Lage für einige Unterarten sogar bequem genug für ihren Winterschlaf. Keine Probleme bei der Matratzenwahl, keine Druckstellen durch falsche oder minderwertige Matratzen, keine Rückenschmerzen – wirklich beneidenswert! Doch welche Schlafstellung ist für Dich als Mensch eigentlich am besten geeignet?

Im Bett mit Snooze Project: Deine ziemlich beste Schlafposition

Hmmm, vielleicht bist Du ja doch besser dran als die Fledermaus… Immerhin hast Du im Gegensatz zum einzigen fliegenden Säugetier der Welt die Wahl zwischen unterschiedlichsten Schlafstellungen. Rücken, Seite, Bauch: Alles darf, nichts muss. Doch welche Lage sorgt wirklich für erholsamen Schlaf? Und was sagt Deine liebste Schlafposition über Deinen Charakter aus? Dem Team von Snooze Project war wieder mal kein Weg zu weit: Auf der Suche nach Antworten sind wir für Dich durch Höhlen, Betten und Schlaflabore gekrochen. Uns nach!!

Schlafpositionen – ein modernes Erscheinungsbild?

Im Lauf ihrer Geschichte hatte die Menschheit noch nie so viele verschiedene Möglichkeiten wie heute, sich schlafen zu legen. Vor der Erfindung erster Matratzenvorläufer befand sich das gängige Nachtlager häufig auf dem nackten Boden, bestenfalls notdürftig isoliert durch Tierfelle, Decken oder Matten. Der harte Untergrund ermöglichte kein Einsinken: Bereits nach wenigen Minuten wäre die Mehrzahl unserer heutigen Schlafstellungen deshalb nicht mehr auszuhalten gewesen.

Notgedrungen schlief man damals vornehmlich auf dem Rücken, um blaue Flecken zu vermeiden. Morgens kamen die steifen Gelenke entsprechend langsam in Gang – zumal die Schlafumgebung oft auch noch kalt und klamm war. Erst die Idee, auf Polstern zu schlafen, schuf allmählich Abhilfe: Mit Stroh, Stofflumpen oder Tierhaar gefüllte Säcke bildeten die ersten Vorläufer zu unseren modernen Matratzen.

Noch im Mittelalter waren Betten hauptsächlich der „betuchten“ Oberschicht vorbehalten, die sich teure Stoffe leisten konnte – doch inzwischen wachte die Kirche streng über die „Richtige“ Schlafposition. Damit der Teufel nicht unbemerkt auf Seelenfang gehen konnte, blieb man nämlich selbst nachts aufrecht sitzen und täuschte Wachheit vor. Der Oberkörper wurde dabei zwar von allerlei Kissen gestützt, aber echte Erholung war in dieser Lage kaum zu finden.

Mit der Erfindung gefederter Sitzpolster, die zunächst nur in Stühlen und Sesseln Verwendung fanden, machte schließlich auch die Schlafkultur den entscheidenden Schritt nach vorn: Erst der Komfort moderner Betten und Matratzen mit nachgiebiger, elastischer Polsterung und großzügigem Platzangebot hat dafür gesorgt, dass wir heutzutage frei zwischen unzähligen Posen wählen können.

Definition: Was ist eine Schlafposition 

Je nach bevorzugter Körperstellung während des Nachtschlafs lässt sich jeder Mensch als Seitenschläfer, Rückenschläfer, Bauchschläfer oder Wechselschläfer einordnen. Obwohl zwischendurch stets auch abweichende Schlafpositionen eingenommen werden, kann die dominierende Schlafposition das körperliche Wohlbefinden beeinflussen – positiv wie negativ. Bei Problemen mit Muskeln, Gelenken oder Durchblutung sollte neben der ärztlichen Behandlung auch eine Veränderung der Schlafposition in Betracht gezogen werden.

Welche Schlafpositionen gibt es?

Rückenschläfer, Bauchschläfer, Seitenschläfer: Die wichtigsten Schlafpositionen im Überblick

Und Du so? Hast auch Du diese eine, ganz bestimmte Position, in der Du am allerbesten einschlafen kannst? Bist Du begeisterter Seitenschläfer, oder kommt für Dich nur die Rückenlage infrage? Rollst Du Dich gerne in der gemütlichen Embryo-Schlafstellung zusammen, oder liegst Du doch lieber entspannt auf dem Bauch? Besonders in Nächten, in denen nicht einmal die besten Tipps zum Einschlafen helfen wollen, wälzen wir uns durchs Bett, um über die richtige Körperhaltung endlich ins Traumland zu finden.

Rund ein Zehntel aller Schläfer zuckt auf die Frage nach der Lieblingsposition bloß mit den Schultern: Wechselschläfer variieren während der Nacht besonders häufig ihre Körperlage – eine echte Herausforderung für viele der herkömmlichen Matratzentypen, die sich wegen ihrer eingeschränkten Eigenschaften meist nur für ganz bestimmte Schlafsituationen eignen. Besser klappt es mit einem intelligenten Wechselschläfer-Universaltalent: Die Snooze Project Matratze passt perfekt zu jeder Schlafposition. Zwei Schaumschichten, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, vereinen sich in ihr zum idealen Paar und bieten Dir maximalen Komfort und sanfte Unterstützung in allen Lagen. Es gibt sie also tatsächlich, die optimale Matratze für Wechselschläfer!

Bis dahin war es ein langer, steiniger Weg. Dabei wissen Experten bereits seit Jahrzehnten, dass sich gesunde Menschen recht häufig im Schlaf umdrehen: Unsere nächtlichen Bewegungen hängen mit unseren Gewohnheiten, aber auch mit unserem Schlafrhythmus und den allnächtlich durchlaufenen Schlafphasen zusammen. Wir alle nehmen im Lauf einer Nacht die unterschiedlichsten Schlafpositionen ein. Dennoch kann Deine Lieblingsposition, in der Du am häufigsten liegst, besonders großen Einfluss auf Deine Schlafqualität und Deine Gesundheit ausüben – diese Aspekte schauen wir uns gleich noch näher an.

Vorab ein kleiner Tipp: Falls Du herausfinden willst, welche Schlafstellung wohl Dein heimlicher Superstar sein mag, solltest Du Dich gründlich ausschlafen. Beim Aufwachen ohne Weckerklingeln brauchst Du dann nur noch darauf zu achten, wie Du gerade liegst. Auch wenn Deine Lieblingsstellung sooo bequem ist: Dich hin und wieder umzudrehen ist wichtig, denn es beugt einer einseitigen Belastung Deines Bewegungsapparats vor.

Damit sich der Aufwand für Dich doppelt lohnt, hier noch ein Hinweis obendrauf: Vielleicht erinnerst Du Dich im Moment des Aufwachens ja spontan auch daran, was Du geträumt hast. Mit dem großen Snooze Project Special Traumdeutung und unserem Online-Lexikon der Traumsymbole findest Du anonym und schnell heraus, was Dein Traum bedeuten könnte – probier’s einfach mal aus!

Die entlastende Rückenlage: Doktors Liebling

Fragst Du Ärzte, welche Schlafposition gesund ist, werden die meisten antworten: „Auf jeden Fall die Rückenstellung!“. Doch wieso schlafen Rückenschläfer eigentlich tendenziell besser und erholsamer als Menschen, die andere Schlafstellungen bevorzugen? Das Geheimnis ist die entspannt gestreckte Wirbelsäule: Auf einer nicht zu festen Matratze aus punktelastischem Schaum wird die Lendenzone optimal gestützt, während schwere Partien wie Schultern und Becken sanft einsinken können.

Vielseitige Alleskönner wie die Matratzen von Snooze Project eignen sich deshalb perfekt als Rückenschläfermatratze. Durch ihren intelligenten Schicht-Aufbau bieten sie in jeder Schlafposition anpassungsfähigen Komfort. Besonders bei Rückenschläfern hat aber auch das Kopfkissen ein lautes Wörtchen mitzureden: Es kann schon eine Weile dauern, bis Du Dein absolutes Lieblingskissen für die Rückenlage findest. Flach sollte es sein, so viel steht fest. Gleichzeitig sollte Dein Nacken dennoch angenehm abgestützt werden. Viele Rückenschläfer nehmen übrigens gleich mehrere Kissen mit ins Bett, um damit zusätzlich Lendenbereich und/oder Knieregion in bequeme Positionen zu bringen.

Bei Rückenschläfern befinden sich Rumpf, Halswirbelsäule und Kopf in ihrer natürlichen Lage. Auch Dein Körpergewicht verteilt sich in Rückenstellung wegen der großen Auflagefläche besonders gleichmäßig auf die Matratze. Deine seitlich abgelegten Arme üben keine Zugkräfte mehr auf Nacken und Schultern aus und entspannen sich spürbar. Deine inneren Organe und Adern werden weder gequetscht noch abgedrückt – auf diese Weise haben Verdauungssystem und Kreislauf nachts freie Bahn.

Nur in der Schwerelosigkeit lässt es sich wohl noch bequemer schlafen – obwohl auch das für „Astro-Alex“ Alexander Gerst offenbar keine einfache Umstellung war. Auf der Erde hingegen gilt die Rückenstellung für die Mehrzahl aller Menschen als perfekte Schlafposition. Die große Ausnahme bilden Schwangere: Für sie ist die Rückenlage denkbar ungeeignet, da sie die Sauerstoffversorgung von Mutter und Kind stören kann. Die Wahrscheinlichkeit einer Totgeburt erhöht sich dadurch auf das Zehnfache des Normalwerts! Während der Schwangerschaft sollten Frauen also lieber auf die Seitenlage ausweichen.

Passionierte Rückenschläfer wechseln ihre Schlafposition nachts von allen Schläfern am seltensten, und auch für Seiten-, Bauch- und Wechselschläfer klingt die Rückenstellung nach einem guten Weg, ohne großen Aufwand ein bisschen gesünder zu leben. Allerdings ist es gar nicht so einfach, sich eine neue Lieblings-Schlafposition anzugewöhnen: Schließlich haben unzählige Erfahrungen, Erlebnisse und prägende Elemente aus Deiner Kindheit dazu geführt, dass Du heute Deine ganz persönliche Schlafstellung allen anderen vorziehst. Möchtest Du trotzdem Deine Haupt-Schlafposition ändern? Nachfolgend findest Du nochmal die wichtigsten Vorteile, aber auch Nachteile der Rücken-Schlafposition im Überblick.

Vor- und Nachteile der Rückenlage

Schlafposition Rückenlage: Pro

  • Entlastende Wirkung auf Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur
  • Stabile Körperlage ohne Druckausübung auf Organe
  • Keine unschönen Kissenabdrücke am nächsten Morgen
  • Weniger Faltenbildung an Hals und Kinn

Schlafposition Rückenlage: Contra

  • Nicht geeignet bei Schnarchen und Schlafapnoe: die Zunge kann nach hinten rutschen, Schnarchgeräusche verursachen und die Atmung stören
  • Kann Sodbrennen verstärken
  • Achtung, Frauen: Die Rückenlage ist für Schwangere ungeeignet, da sie das Risiko für Totgeburten drastisch erhöht!

Die Bauchlage: Sind Bauchschläfer-Beziehungen wirklich glücklicher?

Ein unbeschreibliches Feeling: Du liegst flach auf dem Bauch wie hingegossen, Deine Arme weit ausgestreckt oder stützend unterm Kopf vergraben – soll die Welt da draußen doch zusehen, wie sie ohne Dich klarkommt! Als echter Bauchschläfer wühlst Du Dich begeistert in die Kissen und liebst das Gefühl, mit Deinem Bett fast zu verschmelzen.

Egal, ob Du durchs Kopfkissen atmest oder den Kopf zur Seite drehst: Deine Kiefer-, Nacken- und Rückenmuskulatur finden in der Bauchstellung leider nur wenig Entspannung. Bei vielen Bauchschläfern leidet auf Dauer auch die Lendenwirbelsäule, was ebenfalls Verspannungen, Taubheitsgefühle und Schmerzen verursachen kann. In solchen Fällen kann es ratsam sein, ein flacheres Kopfkissen auszuprobieren oder Deine Schlafposition zu wechseln – hast Du aber keinerlei Beschwerden, kannst Du beruhigt in der Bauchlage verharren.

Deine Matratze magst Du vermutlich straff gepolstert, punktelastisch und bloß nicht zu weich. Verständlich, denn wer will schon jede Nacht durchhängen?! Doch als Bauchschläfer machst Du vielen herkömmlichen Matratzenherstellern ungewollt das Leben schwer. Die richtige Matratze für Bauchschläfer herzustellen, scheint schwieriger zu sein als die vielzitierte Quadratur des Kreises. Erst moderne Multitalente wie die Matratzen von Snooze Project schaffen es, Dir nicht nur in Bauchlage den nötigen Komfort zu bieten, sondern auch in jeder anderen Schlafposition, in die Du zwischendurch wechselst.

Auf dem Bauch schlafen: Das bekommt auch der Liebe gut. Erfahrene Paartherapeuten erzielen so manchen schnellen Erfolg, indem sie schnarchenden Partnern zur Bauchlage raten. Dass die Zunge in dieser Schlafposition nicht nach hinten rutschen kann, wirkt nächtlichen Schnarch-Attacken sowie der gefürchteten Schlafapnoe mit ihren gefährlichen, kurzen Atemstillständen effektiv entgegen – und MitschläferInnen genießen die ungewohnte Ruhe.

Als Bauchschläfer änderst Du Deine Schlafstellung tendenziell öfter als ein Rückenschläfer. Dabei drehst Du Dich vermutlich nur bis zur Seitenlage um: Bauchschläfer liegen nur in Ausnahmefällen auch auf dem Rücken komfortabel. Ärzte diskutieren die Bauchlage kontrovers und fragen daher gezielt nach Beschwerden wie Rücken- oder Gelenkschmerzen, Kopfweh, Schlafstörungen, Schnarchen und Atemaussetzern, ehe sie eine Empfehlung für oder gegen diese beliebte Schlafposition aussprechen.

Die Seitenlage: Schultern unter Druck

Die gute Nachricht für Seitenschläfer lautet: Die Seitenlage bietet dem Rücken erholsame Entlastung und wird von vielen Schlafforschern empfohlen. Die weniger gute Nachricht: Dafür muss alles perfekt passen, von der Matratze bis zum Kopfkissen. Für guten Schlaf in Seitenlage sollte Dein Kissen den Hohlraum zwischen Nacken und Matratze exakt so ausfüllen, dass Dein Nacken weder geknickt noch überstreckt wird. Am besten legst Du Dich wie gewohnt in die Seitenlage und lässt einen Beobachter beurteilen, ob Deine Wirbelsäule in dieser Schlafstellung tatsächlich eine Gerade bildet.

Auch wenn Du immer schon am liebsten auf der Seite schläfst, lohnt sich zudem ein Kontrollblick auf Deinen Schulter- und Beckenbereich: Nur, falls Deine Matratze diese schweren Körperpartien ausreichend tief einsinken lässt, kann sich Deine Wirbelsäule auf ganzer Linie von den Strapazen des Tages erholen. Das gilt auch für Deine Bandscheiben, die wie elastische Gummipuffer zwischen den Wirbeln liegen, und dort tapfer tagsüber Reibung und Druck abfangen. Hat jede einzelne Bandscheibe die Möglichkeit, sich nachts wieder auszudehnen, beugt das manchem Bandscheibenvorfall vor.

Das mit der geraden Wirbelsäule haut auf Deiner aktuellen Matratze nicht hin? Dann solltest Du Dir auf lange Sicht eine geeignetere Unterlage gönnen. Keine Sorge: Es muss gar keine mega-teure orthopädische Matratze sein. Auch die preisgünstigen One-fits-All-Matratzen von Snooze Project eignen sich durch ihren innovativen Aufbau einfach perfekt als Seitenschläfermatratzen für höchste Ansprüche. Ihre stützende Basisschicht stabilisiert Deinen Körper, während die punktelastische, anschmiegsame Komfortschicht für optimale Entlastung sorgt.

Ein weiterer Vorteil: Mit Allroundern wie der Snooze Project Matratze bist Du auch dann rundum versorgt, wenn Du Dich wie die meisten Seitenschläfer nachts oft umdrehst und dadurch auch in vielen anderen Körperhaltungen liegst. Das Gleiche gilt natürlich auch für Deine bessere Hälfte, Deinen Nachwuchs, Deine dänische Dogge… – egal, welche Schlafposition Deine Mitschläfer bevorzugen.

Die Embryonal-Lage: Beliebte Extrem-Variante der Seitenlage

Embryonalschläfer mögen eine spezielle Schlafposition, die im Grunde zur großen Seitenlagen-Gruppe gehört: Mit zur Brust hochgezogenen Knien, den Körper eng zusammengerollt wie ein Baby im Mutterschoß, entspannen sie sich besonders gut. Vor allem bei Frauen ist die Embryostellung beliebt.

Wenn auch Du meistens in der Embryonallage schläfst, liegt das vermutlich daran, dass Du diese zusammengerollte Körperhaltung mega-gemütlich findest. Tatsächlich profitierst Du als Embryonalschläfer aber durchaus auch von deren handfesten Vorteilen: Sie wirkt sich positiv auf notorische Schnarcher aus und kann (bei Linksschläfern) Sodbrennen reduzieren. Nicht nur aus diesen Gründen ist die Embryo-Lage bei Schwangeren so beliebt – ihnen hilft sie zudem gegen die typischen Schwangerschafts-Rückenschmerzen, die aufgrund der ungewohnten Gewichtsbelastung und Dehnung auftreten können.

Was den einen wie Wellness erscheint, kann andere zum Orthopäden treiben: Die extrem zusammengerollte Embryonal-Schlafstellung übt Zugkräfte auf Nacken und Rücken aus, was auf Dauer zu Schmerzen führt. Komplett verzichten musst Du trotzdem nicht. Es genügt meist schon, Dich öfter umzudrehen, und Deine Schlafposition mehrmals pro Nacht zu wechseln – etwa in die „gesunde“ Rückenlage. Auch ein festeres Kopfkissen oder ein spezielles Seitenschläferkissen können helfen.

Tipps rund ums Thema Schlafpositionen

Schlafpositionen und Gesundheit: Was tun bei Beschwerden?

Rücken-, Muskel- oder Gelenkschmerzen werden oft durch die falsche Matratze verursacht. Deshalb solltest Du beim Kauf Deiner nächsten Matratze ein Modell wählen, das Deinen Körper in jeder Schlafposition optimal stützt. Selbst anspruchsvolle Wechselschläfer nutzen gern Snooze Project Matratzen gegen Rückenschmerzen und beugen damit Schäden durch „ungesunde“ Schlafpositionen vor.

Quälst Du Dich mit chronischen Rückenbeschwerden herum, hast oft Sodbrennen, schnarchst häufig oder erlebst sogar Atemaussetzer? Die Änderung Deiner Schlafposition kann in all diesen Fällen hilfreich sein – dennoch solltest Du unbedingt auch Deinen Hausarzt auf gesundheitliche Probleme ansprechen! Unsere Informationen können Dir das Wartezimmer nicht ersparen, selbst wenn Du Deine bevorzugte Schlafposition als Ursache Deiner Schwierigkeiten im Verdacht hast. Lass Dich individuell beraten: Mediziner können aus Deinen Symptomen die richtigen Schlüsse ziehen.

Tipps: Schlafpositionen wechseln 

Du weißt bereits, dass Du Deine gewohnte Schlafposition ändern möchtest, schaffst den Absprung aber nicht? Damit bist Du in guter Gesellschaft: Den allermeisten Schläfern fällt der Wechsel ihrer bevorzugten Lage schwer. Manchmal schaffen andere Kissen Abhilfe: Tausche Dein normales Kopfkissen doch mal probehalber gegen ein Nackenhörnchen, ein Seitenschläferkissen oder ein flaches Gelschaum-Kissen aus. Das anschmiegsame Snooze Project Kissen aus Visco-Schaum eignet sich sogar für alle Schlafpositionen – und Du darfst es 30 Tage lang völlig risikolos im eigenen Bett testen, ehe Du Dich endgültig entscheidest.Ein weiterer Trick hat ursprünglich als Anti-Schnarch-Hack Berühmtheit erlangt: Nähe auf der Seite, mit der Du bislang auf der Matratze liegst, einen handelsüblichen Tennisball in Deinen Schlafanzug ein. Der harte Ball dürfte Dich selbst im Tiefschlaf dazu zwingen, eine andere Körperhaltung einzunehmen. Snooze Project drückt Dir alle Daumen!

Fazit

Deine Schlafposition – so einzigartig wie Du selbst! 

Während unserer Recherchen haben wir festgestellt, dass beim Snooze Project Team so ziemlich alle Schlafstellungen vertreten sind. Und Du? Hast Du Dich in unseren Schlafpositionen und deren Deutung wiedererkannt, oder liegt die Wissenschaft bei Dir womöglich total daneben? Dass viele Menschen in kein Raster passen oder gleich mehrere Lieblings-Schlafpositionen haben, bestätigt nur, wie unterschiedlich persönliche Schlafvorlieben sind. Beim Kauf einer neuen Matratze kann sich das zum Problem entwickeln: Individualisten sind im Konzept vieler Matratzenanbieter eben nicht vorgesehen.

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